Läuferyoga - tierische Erlebnisse

von Sascha Jänicke

Gestern endete das tierische Läufer-Yoga der Laufsportfreunde wieder verletzungsfrei. Auch wenn wir nicht alle Tiere (Taube, Katze, Krähe, Schmetterling) des Yoga abarbeiten konnten (nur weil es zeitlich nicht passte, natürlich nicht mangels Talent), so war es doch recht animalisch. Wie in einem Flohzirkus kam sich Nina so manches Mal vor, wenn die ruhigen Stunden nicht immer ganz pünktlich und nicht unbedingt ruhig beginnen konnten, aber es gab sich ja auch immer so viel zu erzählen. Ruhig ist einfach nicht die Stärke des LSF, aber Nina wusste immer alle ganz gut auf Trapp zu halten und somit aktiv ruhig zu stellen.

 

Nicht selten stauten 15 offene Münder darüber was alles beim Yoga möglich sein soll, noch mehr ließ einen verzweifeln, dass es vorne (bei Nina) so einfach aussah und in der eigenen Umsetzung doch unmöglich erschien. Das aus dem Erstaunen kein Frust wurde, ist ebenfalls Nina zu verdanken. Erstens wählte sie nicht immer die schwierigsten Übungen (räusper, aber fast) und zweitens konnte sie die Teilnehmer ganz gut motivieren dran zu bleiben und es einfach zu probieren und zu akzeptieren wenn es mal nicht so klappt. Siehe da, in der nächsten Stunde sah es dann schon ganz anders aus. Das Fazit der meisten: Sehr anstrengend; man kommt teilweise an seine Grenzen; sehr nette und spaßige Runde; es hat sich vollends gelohnt. Das wird für einige bestimmt nicht der letzte Yogakurs gewesen sein. Einen weiteren, vereinsinternen Schnupperkurs für Läufer soll es wahrscheinlich ab dem 08.05.2019 geben, ist aber noch in der Abstimmungsphase. Genauere Infos dazu folgen Mitte nächster Woche hier.

 

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